Shiatsu
Burnout und Erschöpfungszustände
Burnout ist in aller Munde. Gemäss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist jeder 4. Erwachsene mindestens einmal im Leben von Burnout betroffen. Viele Menschen fühlen sich den gewachsenen Anforderungen und ihren eigenen Ansprüchen in Beruf, Familie und Umfeld nicht mehr gewachsen und fühlen sich öfters und über immer längere Zeitspannen erschöpft, ausgelaugt und antriebslos. Die Qualität des Schlafes nimmt ab, der Mensch wird immer erschöpfter, kann sich auch in ruhigen Momenten nicht erholen - innere Unruhe, Nervosität, ein stark klopfendes Herz und die nur noch flache Atmung lässt einen nicht mehr zu Ruhe kommen. Das Nervensystem ist dadurch in Dauer-Alarmbereitschaft. Dauern diese Zustände über eine längere Zeit an, gerät der Mensch in eine Erschöpfung und irgendwann in ein Burnout. Erste Anzeichen für eine Erschöpfung/Burnout können sein: - grosse Müdigkeit - Konzentrationsschwierigkeiten - Schlafstörungen (Einschlaf- oder/und Durschlafprobleme) - starke Verspannungen im Körper - Kopfschmerzen - Sehstörungen - Unvermögen, zu entspannen (innere Unruhe) - starkes Herzklopfen - Kurzatmigkeit / Enge in der Brust - Panikattacken Was Sie tun können Der erste Schritt liegt darin, die Beschwerden wahrzunehmen und rechtzeitig Hilfe hinzuzuziehen. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf und wir ermitteln zusammen, welche nächsten Schritte anstehen. Seit einigen Jahren bin ich bin Mitglied eines Netzwerks von Spezialist*innen (Psycholog*innen, Psychiater*innen, Coaches und Komplementärtherapeut*innen) und kann Sie bei Bedarf weiter verweisen für eine zusätzliche Therapie. Denn unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass ein kombinierter Ansatz mit Komplementärtherapie wie Shiatsu und Psychotherapie besonders wirksam ist im Zusammenhang mit Burnout. Kontakt Telefon: 078 635 16 54 E-mail: [email protected] |
Weiterführende, Artikel/Links zum Thema Interview zum Thema Burnout mit Stephan Scherer im Magazin des Shiatsuverbands: Interview Teil 1 Interview Teil 2 Artikel von Ariane Orosz "Weshalb wir unseren Parasympathikus mehr auf die Bühne bitten sollten" im IBP Magazin: Zum Artikel |